Mit digitalen Technologien wie Augmented – und Virtual Reality kreieren Museen neue Formen des (Online-) Besuchs für das Publikum und schaffen damit virtuelle Orte der Wissensvermittlung. Während vor einigen Jahren noch eine Homepage der einzig digitale Schauplatz war, denkt ein Großteil der Mitarbeitenden in Museen mittlerweile über ganzheitliche digitale Strategien nach. So sollen existierende Kanäle, Inhalte und Erzeugnisse zielgruppenspezifisch strategisch aufeinander aufgebaut und miteinander vernetzt werden. Bestehende Angebote werden so inhaltlich erweitert und neue Zugängen innerhalb der Vermittlungs-, Sammlungs- und Ausstellungsaktivitäten geschaffen. In Kombination können analoge und digitale Museumsangebote auch mehr Besucherinnen und Besucher in die Museen locken, oder?
Bei den HOT SPOTS::der Stadtentwicklung am 25. November von 18.30 bis 20 Uhr stellen Dr. Anselm Hartinger, Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig, sowie Dr. Ronny Maik Leder, Direktor des Naturkundemuseums Leipzig, ihre digitalen Projekte vor und laden das Publikum zum aktiven Dialog ein. Durch den Abend moderiert Dr. Beate Ginzel, Leiterin des Referates Digitale Stadt der Stadt Leipzig, sowie Katrin Schade vom Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft der Universität Leipzig.
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Die Vortragsreihe HOT SPOTS:: DER STADTENTWICKLUNG ist ein regelmäßiges Gemeinschaftsprojekt des Instituts für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft der Universität Leipzig mit dem Referat Digitale Stadt der Stadt Leipzig.