Smart, nachhaltig, zukunftsweisend: Der SPARCS-Energielösungenkatalog

Weiße Schrift auf lila Hintergrund: SPARCS Energy Solutions Catalogue for Positive Energy Blocks/Districts

Eines der zentralen Anliegen des SPARCS-Projekts war es, smarte und integrierte Lösungen im Bereich Energie zur Förderung von energiepositiven Quartieren – PEDs – zu entwickeln. Umgesetzt wurde dies in insgesamt zwölf Anwendungsfällen in den beiden Leuchtturmstädten Leipzig und Espoo. Bei diesen zwölf Anwendungsfällen handelt es sich um Pioniersvorhaben, aus deren Entstehungs-, Umsetzungs- und Anpassungsprozessen wichtige […]

Luftqualität in SPARCS-Quartieren sehr gut. Sensoren jetzt online!

Das Bild zeigt ein Dashboard mit einer Karte von den Standorten der Luftqualitätssensoren, die aktuellen Werte, und eine Legende zur Eindordnung der aktuellen Werte. Alle Werte (Ozon, Stickstoffdioxid, Feinstaub) im sehr guten Bereich.

https://geoportal.leipzig.de/arcgis/apps/experiencebuilder/experience/?id=453179fca18641a8b77b0f33209ba678&page=page_0 Wie ist die Luftqualität in den SPARCS-Demovierteln? Dazu gibt es im Dunckerviertel und in der Spinnerei je zwei Luftqualitätssensoren. Aktuell ist die Luftqualität sehr gut. Die Werte können jetzt online eingesehen werden! Autorin: Irene Müller

Digitale Energielösungen: An der Uni Freiburg geben SPARCS-Experten Wissen an Studierende weiter

SPARCS ist dem Netzwerk-Gedanken verpflichtet – das gilt auch für die Ergebnisse. Schließlich sollen die Erkenntnisse aus dem Projekt anderen europäischen Kommunen dabei helfen, den Weg zur nachhaltigen Energieversorgung leichter und schneller gehen zu können. Für den Wissenstransfer bedeutet das: Er muss stets auf die Replizierbarkeit der gefundenen Lösungen abzielen. Erste Veranstaltungen hierfür laufen bereits: […]

Energieflüsse optimieren: Leipziger Stadtwerke bauen virtuelles Kraftwerk auf

Ansicht Leipzigs von oben. Eine verbundene Würfelstruktur im Himmel überhalb soll die Vernetzung der Daten mit dem virtuellen Kraftwerk symbolisieren.

Im Zuge der Energiewende verändert sich die Zahl der Akteure im Stromnetz und dessen Struktur: An die Stelle eines einzelnen Kraftwerks, an das viele Verbraucher angeschlossen sind, tritt eine Vielzahl dezentraler Stromerzeugungsanlagen, die direkt mit Verbrauchern verbunden sind. Da die Stromproduktion teilweise wetterabhängig ist, sind zudem Speichereinheiten nötig. Das Ergebnis: Vielköpfige, komplexe Energiecommunities. Lässt sich das Energiemanagement optimieren, wenn man Energieerzeuger, -speicher und -verbraucher digital miteinander vernetzt?